THEORIE + PRAXIS = AUSBILDUNG

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Die Ausbildung von StudentInnen geht nicht mehr nur von Schulbänken: Es ist notwendig, theoretischen Unterricht mit praktischen Erfahrungen in Arbeitskontexten zu verbinden.

Das Prinzip, nach dem Theorie und Praxis unterschiedliche Aspekte sind, ist veraltet”, betont Frau Dr Ketty Segatti, laut der “die Schule kann nicht als eine Blase außerhalb des sozialen Kontextes wahrgenommen werden: Die ständige Interaktion mit der regionalen Gemeinschaft kann den Weg des Wachstums und der Reifung von Kindern beschleunigen oder besser bereichern”.

Es ist ist aus mehreren Gründen wichtig, Mädchen und Jungen gemeinsam auf einem theoretischen und praktischen Weg zu begleiten:

  • Durch die Arbeitskontexten können junge Menschen sich selbst besser kennenlernen und ihre Einstellungen und Neigungen verstehen
  • Eine stärkere Sensibilisierung für die Auswahl der am besten geeigneten beruflichen Orientierung ist ein stärkeres Bewusstsein
  • - Der direkte Umgang mit der Arbeitswelt hilft, übergreifende Fähigkeiten wie Problemlösung und Prioritätenmanagement zu entwickeln, aber auch die Fähigkeit, angesichts von Veränderungen neue Chancen zu sehen.

Wer während und nach der Ausbildung praktische Erfahrungen macht, hat laut Almalaurea bis zu 39,1 % mehr Chancen, einen Arbeitplatz zu finden.